Im Sommer 2022 untersuchte Jäckli Geologie im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Bodenschutz des Kantons Zürich die Dioxin-Gehalte im Boden («Humus») im Umkreis von fünf Kehrichtverbrennungsanlagen punktuell. Dabei wurden auf öffentlichen Flächen mit einer Ausnahme unbedenkliche Gehalte gemessen. Einzig auf der Zürcher Josefwiese wurden Dioxin-Gehalte nachgewiesen, die Nahe am Prüfwert gemäss Verordnung über Belastungen des Bodens (VBBo) liegen. Überschreitungen des Prüfwerts können zu Gefährdungen von Mensch und Tier führen. Diese Resultate hat die Baudirektion des Kantons Zürich am 10.11.2022 veröffentlicht (vgl. u.a. Tages-Anzeiger, NZZ).
Um eine mögliche Gefährdung für spielende Kinder abschliessend beurteilen zu können, wird Jäckli Geologie bis Ende 2022 im Auftrag der Stadt Zürich detailliertere Untersuchungen auf der Josefwiese durchführen.